1093: Pony, Hund & Keinhorn - tierische Freunde

Shownotes

In diesem Interview am Zukunftstag im Haus Olé sitzt der Moderator mit Lou-Ann und Leandro, zusammen und diskutiert ihre Vorlieben und Erfahrungen mit Tieren. Das Gespräch beginnt mit der Frage, ob sie Tiere zu Hause haben. Lou-Ann erwähnt, dass sie fast alle Tiere mag, mit Ausnahme von Spinnen und Schlangen, die sie aufgrund ihrer Grösse und der Angst vor den giftigen Vogelspinnen nicht ausstehen kann. Leandro berichtet von seinem Hund und seiner Katze, und wie eine Tageskatze häufig ihr Futter stiehlt.

Das Thema Haustiere wird vertieft: Lou-Ann erzählt von ihrer Leidenschaft fürs Reiten, dabei zeigt sich ihre Begeisterung für das Pony Odin, das sie regelmässig reitet. Sie spricht darüber, wie sie im Stall hilft, das Pony striegelt und dass sie beim Ausreiten viel Spass hat, auch wenn es manchmal zu unerwarteten Events, wie einem Sturz, kommen kann. Dieses Erlebnis wird durch ihre Betonung verstärkt, dass sie keine Angst hat und Schutzkleidung trägt, wenn sie reitet.

Das Gespräch wechselt zurück zu den Hunden. Leandro beschreibt seinen Hund Charlie und wie viel er läuft und spielt. Es entsteht eine witzige Diskussion darüber, wer sich um die Pflege der Tiere kümmert, wobei beide Kinder berichten, dass die Verantwortung häufig bei ihren Müttern liegt. Sie sprechen auch über die Herausforderungen der Katzenpflege, wie das Reinigen des Katzenklos, und stellen fest, dass es oft eine lästige Pflicht ist, die dann doch meist von den Erwachsenen übernommen wird.

Darüber hinaus wird die Themenvielfalt nun noch breiter. Es wird diskutiert, inwieweit Tiere verstehen können, was Menschen sagen, und ob sie Emotionen wahrnehmen können. Lou-Ann und Leandro glauben, dass Hunde und Katzen in der Lage sind, bestimmte Wörter und Emotionen zu erkennen, auch wenn sie die tiefergehenden Botschaften nicht vollständig verstehen. Hierbei werden Beispiele aus dem täglichen Leben gegeben und es entsteht eine interessante Perspektive auf die Beziehung zwischen Mensch und Tier.

Im weiteren Verlauf wird die Unterhaltung fantasievoller, als die Kinder darüber sprechen, welche Tiere sie gerne als Haustiere hätten, wenn es keine Grenzen gäbe. Hierbei kommt ein gemeinsames Lachen zustande, als sie anfangen, sich über die Vorstellung von Einhörnern und anderen magischen Tieren auszutauschen. Es zeigt sich, dass trotz der ernsten Themen eine kindliche Freude am Sprechen über Tiere präsent ist.

Am Ende des Gesprächs heben Lou-Ann und Leandro die Verantwortung für die Pflege von Haustieren hervor und betonen die Bedeutung von Fürsorge, Respekt und einem liebevollen Umgang mit Tieren. Sie erzählen von einer Katze, die von einem anderen Zuhause weggelaufen war und es aufgrund der schlechten Bedingungen nicht mehr dort bleiben wollte. Dieses Erlebnis hebt die Wichtigkeit des Tierschutzes und das Bewusstsein für das Wohlbefinden der Tiere hervor.

Das Interview endet mit dem Dank des Moderators an die beiden Kinder für das aufschlussreiche Gespräch. Es wird deutlich, dass der Austausch sowohl lehrreich als auch unterhaltsam war, und ein Gefühl der Verbundenheit zur Tierwelt und zu verantwortungsbewusster Tierhaltung gefördert wurde.

Credits

  • Vorbereitung: Lou-Ann, Leandro mit Nico
  • Aufnahme: Lou-Ann, Leandro mit Schwoegi
  • Schnitt: Schwoegi
  • Grafik: Nico mit Dall-E
  • Publikation: Schwoegi
  • Musik: Schwoegi, mit Suno

Transkript anzeigen

Speaker0: Und den Mundgeruch.

Speaker2: Oha, musst du dem Hund auch mal die Zeh botzen? Wie heisst der?

Speaker0: Charlie.

Speaker2: Charlie, musst du dem Charlie die Zeh botzen?

Speaker0: Nein, ich nicht, das macht meine Mama.

Speaker1: Kannst du jauen, Hundebell, Schnurren, Fuff, Fuff, Tapp, Tapp, Tapp, Tapp, Biai.

Speaker2: Also wir sind da wieder am Zukunftstag im Haus Ole.

Speaker2: Bei mir sitzen Luanne und Leandro. Sie möchten doch lieber über Tiere reden,

Speaker2: über Haustiere, über andere Tiere, die man nicht unbedingt zu Hause hat,

Speaker2: gell? Luanne, was für Tiere hast du gerne?

Speaker1: Also ich heile fast alle Tiere gerne, ausser Spinnen und Schlangen.

Speaker2: Ach nein, Spinnen und Schlangen, wieso nicht?

Speaker1: Also Spinnen sind so gross, so mit acht Beihänden oder so.

Speaker1: Und die Vogelspinnen sind noch schlimmer. Die kleinen Gönsten zwar noch,

Speaker1: aber die Vogelspinnen sind auch.

Speaker2: Vogelspinnen sind giftig. Arachno wobei, wenn man Spinnen nicht mag.

Speaker2: Da gibt es auch Filme darüber. Ein ganz lustiger Film, wo man nur noch mal schlafen kann.

Speaker2: Ich würde nicht schauen, wenn du nicht gerne spinnst. Aber das ist ein Tier

Speaker2: ganz besonders gerne, oder?

Speaker1: Ja, Pferd, weil ich auch reite. Ich lebe halt Pferd über alles. Ja, und Katze halt auch.

Speaker2: Gut, über die Tiere reden wir nachher. Leandro, und welche Tiere sind es bei

Speaker2: dir? Hast du auch Tiere zu Hause?

Speaker0: Ja, ich habe einen Hund und eine Katze. Und bei uns kommt auch noch eine Tageskatze.

Speaker0: Also die ist meistens bei uns und frisst unsere Katze das Essen weg.

Speaker2: Okay, und was für ein Hund? Ah, eine, die einfach rein schlägt?

Speaker2: Ja. Und wir weiss nicht, woher sie kommt.

Speaker0: Doch, wir wissen schon, woher sie kommt. Sie ist eigentlich jetzt so wie in

Speaker0: unseren Tageskunden. Ah, okay.

Speaker2: Und was haben Sie für einen Hund?

Speaker0: Boah, ich weiss nicht.

Speaker1: Luanne, weisst du, ich glaube einen Border Collie.

Speaker0: Ja, kann sein.

Speaker1: Einen schwarzen Border Collie.

Speaker2: Also ein richtig schöner Familienhund, oder? Ja. Aber nicht zum Kleinen.

Speaker0: Nein. Schön. Schon eher ein grosser, ja.

Speaker2: Nicht zum Kuscheln.

Speaker0: Ja.

Speaker2: Hast du nur noch Geschwister?

Speaker0: Nein, ich bin ein einziger Kind.

Speaker2: Du musst nichts teilen, oder? Ja. Welche Kinder bei uns, wenn es mal die Katze,

Speaker2: mal hier und mal hier drin, sind total Stress.

Speaker2: Den Stress hat sie nicht, deine Katze, oder?

Speaker0: Nein, gar nicht.

Speaker2: Dann sind sie bei dir im Bett schlafen? Dann sind sie bei dir im Bett schlafen, Katze?

Speaker0: Ja, sicher. Sie darf in der Nacht daheim sein, aber am Tag darf sie.

Speaker2: Aber im Bett bei dir?

Speaker0: Ja, sicher.

Speaker2: Und der Hund?

Speaker0: Er darf auch im Bett schlafen. Echt?

Speaker2: Bei dir, du hast auch Tiere, Luanne?

Speaker1: Ja, ich habe eine Katze.

Speaker2: Lebst Spinnen?

Speaker1: Nein, ich habe eine Katze, die heisst Missy, aber sonst habe ich keine Tiere.

Speaker2: Und ist das eine spezielle Katze?

Speaker1: Ja, also sie ist sehr eine Familienkatze. Wenn ich jetzt zum Beispiel traurig

Speaker1: bin, dann kommt sie einmal.

Speaker1: Und wenn die Mami traurig ist, dann kommt sie auch. Und sie ist halt sehr kuschelig wie eine Katze.

Speaker2: Also Tiere, die merken halt auch Stimmen von Menschen, Hunde auch,

Speaker2: extrem andere, oder? Ja.

Speaker2: Wenn du traurig bist, kommst du zu trösten?

Speaker0: Ja, also denken wir beide, manchmal auch alle drei.

Speaker2: Alle drei?

Speaker0: Ja, Tageskatze.

Speaker2: Ah, Tageskatze auch noch. Ist auch noch cool, die Katzen und die Hunde,

Speaker2: gell? Ja. Darum hören wir sie auch gerne.

Speaker2: Gut, du hast noch gesagt, Reiten, Luen. Reiten ist ein Thema bei dir.

Speaker2: Verzähl doch mal, was machst du dort?

Speaker1: Also, ich gehe halt ab dem Willen reiten.

Speaker1: Ich habe wirklich keine Räutbeteiligung oder so, aber ich werde halt fast immer

Speaker1: das gleiche Pferd zutatet.

Speaker1: Es ist so ein kleines Pony, etwa, sagen wir, 1,30 Meter.

Speaker1: Dann rittet sie einmal und sie ist so eine herzige, sie heisst Odin und ja,

Speaker1: sie ist halt so herzig und es macht mir auch richtig Spass und glücklich, sie zu ritten.

Speaker2: Und du musst dann einmal auch im Stall mithelfen und ausmisten und striegeln und so musst du auch?

Speaker1: Ja, also bei mir in Abdehl, dort kann man das machen, am Sonntag können wir

Speaker1: einmal dort hineingehen, können wir helfen und dann manchmal an den Pony halt

Speaker1: einmal strickeln oder so.

Speaker1: Und ich gehe eben noch irgendwo anders geraten, bei uns, wo ich wohne, in St. Jorge.

Speaker1: Dort hat es einen Bauernhof und die haben zwei Pferde.

Speaker1: Und dann gehen wir halt zuerst strickeln, ausmisten und dann gehen wir ausreiten.

Speaker1: Und dann sind wir irgendwie zwei Stunden unterwegs im Wald und ja mit galoppieren

Speaker1: und treiben und das ist richtig krass.

Speaker2: Und so bist du ein grosses Rass?

Speaker1: Also ja, die sind eher grösser als die, die ich reinge.

Speaker2: Aber da sitzt du schon ein bisschen höher, oder? Ja. Und hast du keine Angst?

Speaker1: Nein, also ich bin einmal dort runtergekehrt.

Speaker2: Einmal runtergekehrt? Hast du Protektoren an?

Speaker1: Hm?

Speaker2: Hast du Protektoren an? Schütze? Da geht es ja also.

Speaker1: Ja, ich habe einen Rückenprotektor da.

Speaker2: Du kannst auch sagen Schütze, Rückenschütze.

Speaker1: Rücken-Schutz und es ist halt das Pferd ist verschrocken und das andere Pferd,

Speaker1: wir sind immer das zweite,

Speaker1: rennt halt gerade aus und mein Pferd, wo ich nicht ritt habe,

Speaker1: bleibt stehen und ausschlägt und macht so einen Bockspur.

Speaker1: Und dann kann ich halt runter, weil ich so leicht bin. Ja, aber ist nicht das Schlimme.

Speaker2: Das ist schlimm, aber doch auch eine gefährliche Situation. Wieso ist er verschrocken?

Speaker1: Weil ich einen Vogel vorbeigeflogen hat, weil es richtig tief geflogen ist.

Speaker2: Ah, von den Augen durch und zackt es mal da. Das ist, glaube ich, verschreckend, wenn es

Speaker2: Haben sie denn auch Augenklappen an, wenn ihr reitet? Nicht,

Speaker2: oder? Nein. Dann sehen sie alles. Es ist eigentlich blöd, oder?

Speaker1: Nein, sie sehen eigentlich alles.

Speaker2: Er hat vorhin gesagt, Kaleandro, Hund-Charakter. Da hinten einen Hund,

Speaker2: der hat auch einen Charakter. Er hat auch einen Hund für einen Charakter.

Speaker0: Boah, er ist richtig lauschig. Er kommt immer gleich knullen.

Speaker0: Und wenn wir auf dem Sofa am Abend, am Feigabend machen, will er immer zu uns

Speaker0: kommen und den Mund kochen.

Speaker2: Oha.

Speaker0: Aber er schaut Futter nicht.

Speaker2: Du musst dem Hund einmal die Zeh botzen. Wie heisst er?

Speaker0: Charlie.

Speaker2: Charlie, musst du dem Charlie die Zeh botzen?

Speaker0: Nein, ich nicht. und dann macht er meine Mama.

Speaker2: Und futtern und laufen gehen?

Speaker0: Also, ich gehe manchmal mit ihm laufen und futtern tut meine Oma.

Speaker2: Jeden Tag laufen? Der braucht viel Auslauf,

Speaker0: Oder? Ja, wir gehen dreimal am Tag laufen. Morgenabend, äh, Morgenmittagabend.

Speaker0: Am Abend gehe ich meistens mit ihm.

Speaker0: Und manchmal geht es auch alleine als Mama, wenn ich gerade beschäftigt bin, am Duschen oder so.

Speaker2: Und mit dem Auslaufen tun Sie dann auch kageln?

Speaker0: Ja.

Speaker2: Müssen wir es auch zusammennehmen?

Speaker0: Ja, das mache ich.

Speaker2: Okay, ist das nicht gröslich?

Speaker0: Nein, Gott.

Speaker2: Man grönt sich daran, gell? Ja. Und Katzen, für dich haben die Kiste?

Speaker0: Ja.

Speaker2: Ihr auch?

Speaker1: Ja. Eine Kiste drin.

Speaker2: Wer muss die Kiste putzen?

Speaker1: Meine Mami.

Speaker2: Oh, möchtest du nicht selber?

Speaker1: Also, ich habe zwar, wenn ich unbedingt eine Katze haben wollte,

Speaker1: habe ich gesagt, ich mache auch das WC putzen und so, aber jetzt mache ich es

Speaker1: nicht mehr, jetzt macht es nur Sinn.

Speaker2: Ich glaube, das ist überall so, dass man schlussend die Mami oder die Waffe

Speaker2: macht, vor allem die Mami meistens, und der bleibt zu hängen.

Speaker2: kann ich dann auch irritieren, in dem Fall nicht selber rausgehen.

Speaker2: Also Katzenklappe oder so.

Speaker0: Ja, wir haben eine Katzenklappe. Und am Abend, wenn wir nicht mehr mögen,

Speaker0: dann stellen wir sie einfach ein, dass sie rein können, aber nicht raus und

Speaker0: dann kann es sein, dass sie seit Tag als Katzen mal bei uns schläft.

Speaker2: Dass sie nur mal rauskommen, also wenn sie in der Nacht rein haben,

Speaker0: Wenn nicht, dass sie in der Nacht unterwegs ist. Ja, das wollen wir noch.

Speaker2: Also ich kenne Katzen, also die Böse, die kommt im Fall rein ins Kistchen,

Speaker2: also wenn sie draussen ist.

Speaker2: Richtig? Ja. Ja, sie ist zu fest wohlgezogen.

Speaker0: Bei uns kommt sie halt einfach am Abend, wenn man sie nicht mehr rauslässt.

Speaker0: Aber sonst geht es nicht aus.

Speaker2: Ich sage einen Moment, hier noch ein paar Fragen zu Haustieren.

Speaker2: Glaubst du, dass ein Haustier das versteht, was ihr sagt?

Speaker0: Ja, also vielleicht gewöhnt sich der Hund da an, dass wenn ich sage,

Speaker0: komm da hin, also Weifuss oder so, da gewöhnt er sich schon.

Speaker0: Aber ich würde jetzt nicht denken, dass er vielleicht daran noch seinen Namen und Platz versteht.

Speaker0: Aber ich würde nicht sagen, oh Charlie Bär, so ein Herziger bist du,

Speaker0: glaube ich, das versteht. Nein, das versteht er nicht.

Speaker0: Er kann schon, weil er… umfallen kennen, ob es nett oder nicht nett ist.

Speaker0: Aber sonst glaube ich nein.

Speaker2: Was meinst du?

Speaker1: Meine Katze, glaube ich, sie versteht irgendwie, nein, mach das nicht.

Speaker1: Weil am Morgen hat sie halt einmal eine Cheapet inslebt, weil man keine Katzen-Törchen hat.

Speaker1: Und dann sagt sie, mein Mann würde ich hören, dass sie nicht hören müssen.

Speaker1: Nein. Und dann hört sie am Lauf.

Speaker1: Und das versteht sie glaube ich schon. Aber irgendwie

Speaker1: wie Leandro gesagt hat, «Ja, du Schatzi-Bubi, das versteht sie nicht.»

Speaker2: Also er versteht einfach nicht, ob es nett oder böse ist, oder die Umfälle.

Speaker2: Und Pferde flüstern, gibt es da?

Speaker1: Ja, das glaube ich schon. Aber ich glaube nicht, dass er oder sie richtig, richtig versteht.

Speaker1: Ich glaube, es gibt wahrscheinlich, aber er ahnt von der Haltung.

Speaker1: oder er ahnt, wie es einem Pferd geht, ob es Probleme mit dem Rücken hat oder

Speaker1: mit den Füssen. Das versteht er schon.

Speaker2: Aber ist nicht cool, wenn man die Tiere besser verstehen würde?

Speaker2: Da gibt es ja Filme, oder?

Speaker2: Kennt ihr da so einen? Dr. Doolidl oder so. Bist du nicht da gesehen?

Speaker0: Wie heisst der Kater? Garfield.

Speaker2: Garfield, der wäre auch noch eine coole Katze. Fouli-Fatze-Katze.

Speaker2: Aber wenn man die Tiere beobachtet, Da merkt man schon, ob es gut drauf sind oder nicht.

Speaker1: Ja.

Speaker2: Schon, oder? Was für ein Tier hätte es denn gerne, wenn ihr wirklich jedes wünschen

Speaker2: könnt? Keine Einhörner, die gibt es nicht.

Speaker1: Also ich hätte gerne einen Hase oder einen Pferd.

Speaker1: Und ich glaube, Leandro hätte gerne, ich rate jetzt einfach mal,

Speaker1: irgendwie einen Hamster oder so kleine Tiere, die er nicht unbedingt pflegen

Speaker1: muss, dass er ein Game dafür geben kann.

Speaker0: Ja, also ein kleines Tier hätte ich schon gerne,

Speaker0: weil es ist halt lustig, du kannst halt mit Karten ein Hindernis bauen und die

Speaker0: Ratten sind ja alle noch nicht so gross und dann fallen sie vielleicht mal um

Speaker0: oder haben sie da auch. Also das wäre auf jeden Fall mal ein Kurs.

Speaker2: Ja, also gut. Wir müssen langsam zu einem End kommen, wir sind jetzt ganz stark vom Script abgewichen.

Speaker2: Wir müssen zu einem End kommen, weil da warten Leute.

Speaker2: Man könnte noch länger über Tiere weiterreden. Das ist schon spannend. Und über das Gamen.

Speaker2: Hättet ihr noch etwas zu dem Tier sagen? Was auch ganz besonders wichtig ist bei Tieren?

Speaker0: Ja, dass man es gut pflegt.

Speaker2: Dass man es gut pflegt. Katzen gehen weg, wenn es nicht gut ist.

Speaker0: Zum Beispiel, unsere Katze ist

Speaker0: von jemandem weggelaufen und in seinem Raum hat er immer noch geraucht.

Speaker0: Und die Katze musste immer im Rauch sein oder draussen.

Speaker0: Und dann ist sie halt immer draussen gewesen und irgendwann hat sie da nicht wollen.

Speaker0: Dann ist sie unserem Hund, dem Charlie, zugelaufen und dann ist sie eine Woche bei uns gewesen.

Speaker0: Dann haben wir gefragt, ob er sie zurück will. Dann hat sie gesagt,

Speaker0: ja, weil er will nach ihnen machen.

Speaker0: Aber dann hat er gemerkt, nein, das bringt nichts. Und dann hat er sie ausgegeben.

Speaker2: Und du, was meinst du?

Speaker1: Also für mich ist halt auch wichtig, dass man die Tiere nicht misshandeln, nicht schlagen.

Speaker1: Ja, und es war einmal so, unsere Katze haben halt vom Tierheim,

Speaker1: die sind lange eingesperrt worden, eine Woche lang, und es hat halt niemand

Speaker1: geredet oder so, und dann hat halt eine Frau sie mal gesehen,

Speaker1: und dann hat sie am Tierschutz halt angerufen, und seitdem haben wir sie.

Speaker2: Ja, da gibt es Geschichten mit dir, also wir müssen langsam zum Ende kommen,

Speaker2: ich danke euch vielmals für das Gespräch, wie wir es hier im Studio sind.

Speaker1: Luanne.

Speaker0: Leandro.

Speaker2: Die, bei der Martin, der Schwäge. Merci, Firma. Tschüss.

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