1076: Selma, Anna und Martin - Kätzchen

Speaker0: Also gut, wir sind hier wieder in der Thun. Letzter Tag im Studio sind Selma, Anna und Martin.

Speaker0: Sie sind von Winterthur hierher gekommen und bei unserem Studio aufgeprallt

Speaker0: und haben den Kopfhörer an und erzählen uns jetzt etwas über...

Speaker1: Katzen.

Speaker0: Über Katzen. Ja, was wollt ihr denn über Katzen erzählen, Anna?

Speaker1: Also, wo sie Katzen, Babys bekommen hat.

Speaker0: Sie hat Babys bekommen. Wie viele hat sie denn bekommen? Neun.

Speaker0: Neun Stück. Wo ist es für eine Katze?

Speaker1: Russisch-Blau.

Speaker0: Russisch-Blau, das ist eine richtige... Rassenkatze. Eine Rassenkatze.

Speaker0: Ich kenne mich nicht aus wie Katze. Also ich hatte auch immer Katzen,

Speaker0: aber immer so Strassenkatzen.

Speaker2: Wir auch, aber wir haben auch zufälligerweise so eine Edelkatze bekommen, ja.

Speaker1: Und was ist

Speaker0: Denn so speziell an der russisch-blau?

Speaker1: Also ihre Augen leuchten so im Dunkeln so blau.

Speaker0: Das, darum heisst sie so. Und hat sie lange Haare?

Speaker1: Nein, sie haaren nicht so viel.

Speaker0: Sie haaren nicht so viel. Und wie heisst sie denn, eure Katze?

Speaker1: Gritscholina.

Speaker2: Gritscholina.

Speaker0: Geschichte von diesen neun Babys? Was ist dort nachher passiert?

Speaker2: Ja, also ich fange vielleicht mal an. Wir wollten eigentlich zuerst mal vier reinrassige Kätzchen.

Speaker1: Und das haben wir auch gehabt.

Speaker2: Wir haben einen Deckkater gefunden, auch russisch-blau. Und sie hat nachher vier bekommen.

Speaker2: Und während die vier noch bei uns waren, ist sie plötzlich wieder schwanger geworden.

Speaker2: Und die vier sind dann gegangen und sie ist immer dicker geworden.

Speaker2: und unserer Ferien sind wir wie ein Neicher gekommen und wir gehen immer ins

Speaker2: Münstertal in die Ferien und da gehen wir mit ÖV und wir hatten dann das Gefühl,

Speaker2: was wollen wir jetzt? Bleiben wir daheim oder nehmen wir sie mit?

Speaker2: Und daheim dachten wir, wir nehmen sie mit, weil wir hatten das Gefühl,

Speaker2: dass es wieder etwa zwei, drei, vier gibt und das ist schon okay.

Speaker1: Und dann plötzlich im Schrank, wo wir

Speaker1: angekommen sind, gerade am zweiten Tag, hat sie Babys bekommen und dann ist

Speaker1: eins raus, dann ist nochmal eins raus, dann nochmal eins, dann nochmal eins,

Speaker1: nochmal eins, dann nochmal eins, nochmal eins, nochmal eins, nochmal eins.

Speaker1: Plötzlich waren es neun und wir so, ja es sind sicher zwei, haben wir so geschätzt,

Speaker1: so vier, fünf, aber es waren neun.

Speaker1: Es sind schwarze Bombay-Mix, zwei mit russisch-blau.

Speaker1: Dann, nach ein paar Tagen später, also zwei Wochen, ungefähr,

Speaker1: sind wir wieder gegangen und sind halt mit elf Katzen wieder zurückgegangen und dann

Speaker1: Es waren elf Katzen, weil der Halbbruder vom ersten Wurf von diesen vier auch

Speaker1: noch mitgekommen ist. Darum waren es elf.

Speaker0: Dann seid ihr mit elf Katzen im Gepäck zum Walmysteir rausgefahren mit dem Postauto.

Speaker0: Was haben die Mitfahrenden gesagt, wenn es hier krabbelt und miauert in den Kistenhöhnen? Ja.

Speaker1: Und sie haben

Speaker2: Ein Katzenkonzert gemacht im Bus, gell?

Speaker0: Und haben den anderen mitgeheizt und die Katze gezeigt? zeigen? Ja.

Speaker1: Alle Kinder haben zu uns geschaut.

Speaker2: Sie haben gefragt, ist da eine Katze drin? Und dann haben sie gesagt, ja, aber sie sind elf.

Speaker0: Da ist noch Mut mit so vielen Katzen und vor allem mit einer schwangenträchtigen

Speaker0: Katze in die Ferien zu gehen.

Speaker1: Wir sind mit zwei Böxchen gegangen. Zwei Katzenkisten.

Speaker0: Und haben dann auch die Schleimhaut? Ja.

Speaker1: Mit der Mutter.

Speaker0: Und wann war das? Letzten Sommer?

Speaker1: Ja, letztes Jahr.

Speaker0: Dann sind die Katzen jetzt schon etwas grösser.

Speaker1: Oder? Ja.

Speaker0: Und was ist mit den Katzen? Haben die noch alle, oder mussten die einige weggeben?

Speaker2: Wo sind die jetzt gelandet?

Speaker1: Also wir haben sie verkauft, weil wir schon drei Katzen hatten.

Speaker1: Und es wäre etwas zu viel geworden. Weil ja, neun Katzen sind schon etwas viel.

Speaker1: Und dann haben wir sie verkauft. Aber unsere Nachbarn haben zwei genommen.

Speaker1: Und wir sehen sie jeden Tag. und kommen dann zu uns hoch.

Speaker0: Und habt ihr auch noch Katzen selber gehalten? Also von diesen Babys?

Speaker1: Also nein, weil wir hatten ja auch schon drei Katzen.

Speaker2: Also vom ersten Wurf haben wir eins gehalten, der Elvis.

Speaker2: Also Matt Gritscholina und der Elvis jetzt noch bei uns und ganz in der Nähe.

Speaker2: Und der zweite Wurf, wie heissen die zwei noch?

Speaker1: Rosie und Rocket.

Speaker0: Schön, wie seid ihr darauf gekommen?

Speaker1: Ich habe halt Rosie schön gefunden

Speaker1: und habe mein Lieblingskäse so eine Art Lieblingskätzchen so getauft.

Speaker1: Rosie ist hinten so blond und vorne schwarz, der Kopf.

Speaker1: Aber jetzt ist sie nur eigentlich so wie der Rocket, einfach ganz schwarz.

Speaker0: Und auch diese schönen blauen Augen.

Speaker1: Ja.

Speaker0: Und sind sie Hauskatzen oder können sie auch nach Hause gehen?

Speaker1: Ja.

Speaker2: Sie bringen jeden Tag eine Maus.

Speaker0: Ah, gute Mauserin, das ist doch super. Ich würde sagen, dann kommen wir langsam

Speaker0: zum Schluss. Oder möchtest du noch etwas erzählen?

Speaker1: Nein.

Speaker0: Dann bedanke ich mich über euren Besuch hier im Studio und über eure Katzengeschichte.

Speaker0: Und ich hoffe, es hat Spass gehabt, dir auch zu erzählen. Danke und tschüss miteinander.

Speaker2: Tschüss.

Speaker0: Bei uns im Studio waren Selma, du, gell? Anna. Anna und Martin.

Speaker2: Danke dir.

Speaker0: Tschüss.